Junge Sprachwissenschaft e. V.

Über den Verein Junge Sprachwissenschaft e. V.

Vorstand

Victor, Pauline, Maria, Marvin, Aaricia und Julia bilden gemeinsam den Vorstand des Vereins Junge Sprachwissenschaft e. V. Der Verein wurde 2015 aus der StuTS-Community heraus als Nachfolgeverein des StuTS e. V. gegründet und zunächst von Dominik, Stefanie und Sebastian, später von Annika, Jorina, Sebastian, Bettina, Tobias und Markus geführt. Wir danken den ehemaligen Vorständen für ihre Verbundenheit und das Engagement für den Verein!

Ihr könnt uns bei allen Fragen, Wünschen und Anregungen per E-Mail unter vorstand [at] junge-sprachwissenschaft [dot] de oder über Social Media erreichen.

Wie du dich im Verein engagieren kannst, erfährst du unter Mitgliedschaft und Ausschreibungen!

Dokumente

Hier finden sich die Satzung und das Beitrittsformular als PDFs zum Download.

Vereinszweck

Zweck des Vereins Junge Sprachwissenschaft ist die Vernetzung junger Sprachwissenschaftler*innen untereinander sowie der Austausch zwischen den verschiedenen sprachwissenschaftlichen und angrenzenden Fachdisziplinen. Außerdem fördert der Verein das Bewusstsein für den Umgang mit und das Verständnis von Sprache in der Gesellschaft. Der Satzungszweck wird unter anderem durch die Förderung der StuTS (Studentische Tagung Sprachwissenschaft) und die Organisation von Diskussionsveranstaltungen verwirklicht. Als Nachfolgeverein des Fördervereins der StuTS fühlt er sich dieser Tagung besonders verbunden.

Um den Organisationsteams der StuTS ihre Arbeit zu erleichtern, hat es sich der Verein außerdem zur Aufgabe gemacht, ein entsprechendes Archiv mit Informationen und Tipps aufzubauen und zu pflegen. Die nötige „Infrastruktur“ soll ebenfalls vom Verein gestellt werden.

Die Unterstützung durch den Verein soll über das Finanzielle hinausgehen. Der Verein unterstützt studentische Tagungen auf Wunsch langfristig dabei, sich zu internationalisieren und angrenzende Disziplinen einzubeziehen. Gleichzeitig soll die Kommunikation und Kooperation zwischen den ehemaligen und gegenwärtigen Teilnehmenden und Organisationsteams der Tagungen ausgebaut werden. Schließlich soll auch die Veröffentlichung der auf den Konferenzen vorgestellten Arbeiten unterstützt werden.